William Walton war ein britischer Komponist des 20. Jahrhunderts. Er wurde am 29. März 1902 in Oldham, England, geboren und starb am 8. März 1983 in Ischia, Italien. Er gilt als einer der bedeutendsten Komponisten seiner Zeit.
Walton studierte Musik am Christ Church College in Oxford und wurde früh als herausragender Komponist erkannt. Seine bekanntesten Werke umfassen Orchesterstücke, Konzerte, Opern, Ballettmusik und Filmmusik.
Walton war bekannt für seinen innovativen Stil, der Elemente der romantischem und modernen Musik vereinte. Seine Musik ist oft theatralisch, lebhaft und rhythmisch, aber auch emotional und lyrisch.
Einige seiner bekanntesten Werke sind das Violinkonzert, das Cellokonzert, die "Belshazzar's Feast" (ein Oratorium) und die Filmmusik für Laurence Oliviers Verfilmung von Shakespeare's "Henry V." 1944 wurde er zum Ritter geschlagen und erhielt zahlreiche Auszeichnungen für seine Kompositionen.
Walton hatte einen großen Einfluss auf die britische Musikszene und war einer der erfolgreichsten Komponisten des Landes. Seine Musik wird heute weltweit aufgeführt und bleibt ein wichtiger Bestandteil des klassischen Repertoires.
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